Mit Musik und Gedichten gegen den „Corona-Blues“
Mit Musik und Gedichten überraschten und erfreuten Marcel Doudieh und seine Freundin Jessy die Bewohner unseres Seniorenstifts sowie die Mieter im Betreuten Wohnen des Juliusspitals.
Die jungen Leute vom Theater Chambinsky hatten sich am 1. April nachmittags mit Gitarre, Verstärker und Mikro auf dem Rasen beim Teich niedergelassen, sangen und rezitierten Gedichte zur Aufmunterung der Bewohner und zur Freude der Mitarbeiter.
Sie wollten mal ein bisschen für Abwechslung sorgen, erklärten die beiden, die im Sonnenschein saßen und auch viel Spaß an der Freude hatten, die sie den Bewohnern bereiteten, die ja im Moment weder Besuch empfangen dürfen noch nach draußen gehen – außer in den seniorenstifteigenen Garten.
So zog es die Bewohner des Seniorenstifts und die Mieter des Betreuten Wohnens auf die Balkone vor ihren Zimmern und auf die Dachterrassen. Selbst in der Nachbarschaft genossen einige Mieter der Häuser in der Kaiserstraße die musikalische Darbietung. Vielen Dank den Musikern für Zeit und die Freude, die sie unseren Bewohnern machten.