News-Blog

Aktuelles aus dem Juliusspital Seniorenstift

12.05.2021

Rosen als Dankeschön für die Mitarbeiter

Große Augen und ehrliche Freude über duftende Rosen gab es im Juliusspital Seniorenstift am 12. Mai, dem internationalen Tag der Pflege, für die Mitarbeiter*innen in der Pflege.

Der 12. Mai erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale, die am 12. Mai 1820 in Florenz geboren wurde.

Der internationale Tag der Pflegenden wurde 1965 vom International Council of Nurses (ICN, Weltbund der Pflegenden) ins Leben gerufen und wird seit 1967 auch in Deutschland begangen. Im Januar 1974 wurde der Tag der Pflegenden schließlich offiziell zu einem Internationalen Aktionstag erklärt.
In diesem Jahr steht der Internationale Tag der Pflegenden unter dem Motto: Nurses: A voice to lead - Health is a Human Right. (Gesundheit ist ein Menschenrecht).

Die Rosen für die Mitarbeiter*innen im Seniorenstift gab es „als kleine Anerkennung für die großartigen Leistungen die die Kolleginnen und Kollegen im Seniorenstift erbracht haben, und jeden Tag aufs Neue erbringen“, sagt Wolfgang Neubauer, Pflegedienstleiter des Juliusspital Seniorenstifts, der sich beim Pflegeteam auf das Herzlichste bedankte.

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Die Mitarbeiter*innen des Seniorenstifts gehen auch seit dem 15. September 2020 für die Pflege auf die Straße. Da nämlich startete die Aktion „Dienst-Tag für Menschen“, die seither – nur unterbrochen durch den Lockdown – jeden Dienstag von 17 bis 17:30 Uhr auf der Juliuspromenade demonstriert, um es nicht nur beim Applaus für die Pflege zu belassen.

Während der ersten Welle der Corona-Pandemie haben Menschen in „helfenden“ Berufen (Pflege, Gesundheitswesen, Behindertenhilfe) viel Beifall und Wertschätzung erfahren. Das Aktionsbündnis sagt: „Wir möchten erreichen, dass es nicht nur beim Applaus bleibt.“
Deshalb setzt sich das Bündnis, das auf die Verantwortung der Stiftungen Juliusspital, Bürgerspital und der Blindeninstitutsstiftung entstand, dafür ein, dass sich diese gesellschaftliche Anerkennung dauerhaft in konkreten Verbesserungen der Rahmenbedingungen für die Menschen in diesen Berufen ausdrückt.
Um auf das Anliegen aufmerksam zu machen, demonstrieren daher Mitarbeiter aus verschiedenen Organisationen in einer stillen und stationären Kundgebung jeden Dienstag in der Juliuspromenade in Würzburg. Unter dem Motto “Dienst-Tag für Menschen”externer Link kommen jede Woche Mitarbeiter*innen verschiedener Einrichtungen und Organisationen aus den Regionen Würzburg und Main-Rhön zusammen. Darüber hinaus hat sich die Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V. dem Bündnis angeschlossen.

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